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Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Eckert & Ziegler-Aktienanalyse von "Der Aktionär":
Michael Schröder vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des Spezialisten für Strahlen- und Medizintechnik Eckert & Ziegler (ISIN: DE0005659700, WKN: 565970, Ticker-Symbol: EUZ) unter die Lupe.
"Der Aktionär" habe mehrfach auf die aussichtsreiche Positionierung und die guten Aussichten von Eckert & Ziegler hingewiesen. Heute steige die Aktie auf ein neues Rekordhoch. Zuvor habe der Strahlen- und Medizintechnikkonzern besser als erwartete Eckdaten veröffentlicht.
Eckert & Ziegler profitiere von einer steigenden Nachfrage nach Krebs-Therapien und könne so die corona-bedingte Schwäche im Industriegeschäft abfedern. Die Berliner hätten im vergangenen Jahr nach vorläufigen Zahlen mehr verdient als erwartet. Das Ergebnis je Aktie habe voraussichtlich 1,11 Euro erreicht. Im Vorjahr seien es 1,07 Euro gewesen. Der Gewinn sei damit rund zehn Prozent höher ausgefallen, als das Unternehmen zuletzt prognostiziert habe.
Die Höhe der Dividende sowie die Prognose für das laufende Jahr solle am 25. März bekannt gegeben werden. Der vollständige Geschäftsbericht für 2020 folge dann am 16. April.
Als Spezialist für isotopentechnische Anwendungen in Medizin, Wissenschaft und Industrie bleibe Eckert & Ziegler im ambitioniertem Umfeld damit auf Kurs. Das Unternehmen zähle zu den größten Profiteuren der steigenden Nachfrage nach Radiopharmazeutika, vor allem nach dem Radioisotop Gallium-68 zur Lokalisierung und Behandlung von Tumoren. Der Gallium-68-Generator der Gesellschaft sei extrem kosteneffizient. Als Teil eines Duopols könne Eckert & Ziegler von Vorteilen bei der Preisbildung profitieren. Neben dem Gallium-68-Generator habe die Gesellschaft noch eine Reihe von anderen "heißen Eisen" im Feuer. Anstehende Indikationserweiterungen durch die großen Pharmakonzerne sollten bei dem Zulieferer der benötigten Radionuklide daher mittelfristig zu einer überproportional steigenden Nachfrage führen.
Der Aufwärtstrend der Aktie seit dem Corona-Crash-Tief vor gut einem Jahr sei intakt. Angesichts der Wachstumsaussichten hat die Aktie aus Sicht des "Aktionär" noch ausreichend Spielraum, um die Aufwärtsbewegung Richtung 75 Euro und mehr fortzusetzen, so Michael Schröder. (Analyse vom 18.03.2021)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus unter folgendem Link.
Börsenplätze Eckert & Ziegler-Aktie:
Xetra-Aktienkurs Eckert & Ziegler-Aktie:
65,20 EUR +7,77% (18.03.2021, 12:58)
Tradegate-Aktienkurs Eckert & Ziegler-Aktie:
65,40 EUR +7,30% (18.03.2021, 13:13)
ISIN Eckert & Ziegler-Aktie:
DE0005659700
WKN Eckert & Ziegler-Aktie:
565970
Ticker-Symbol Eckert & Ziegler-Aktie:
EUZ
Kurzprofil Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG:
Die Eckert & Ziegler Gruppe (ISIN: DE0005659700, WKN: 565970, Ticker-Symbol: EUZ) gehört zu den weltweit größten Herstellern von radioaktiven Komponenten für medizinische, wissenschaftliche und messtechnische Zwecke. Das Unternehmen konzentriert sich auf Anwendungen in der Krebstherapie, der industriellen Radiometrie und der nuklearmedizinischen Diagnostik. Das operative Geschäft teilt sich in zwei Segmente: Medical und Isotope Products.
Eckert & Ziegler wurde 1997 als Holdinggesellschaft gegründet. Das älteste Tochterunternehmen, die Eckert & Ziegler BEBIG GmbH, ging 1992 aus dem Zentralinstitut für Isotopentechnik, einem Forschungsinstitut der ehemaligen Akademie der Wissenschaften der DDR hervor. (18.03.2021/ac/a/t)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Michael Schröder vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des Spezialisten für Strahlen- und Medizintechnik Eckert & Ziegler (ISIN: DE0005659700, WKN: 565970, Ticker-Symbol: EUZ) unter die Lupe.
"Der Aktionär" habe mehrfach auf die aussichtsreiche Positionierung und die guten Aussichten von Eckert & Ziegler hingewiesen. Heute steige die Aktie auf ein neues Rekordhoch. Zuvor habe der Strahlen- und Medizintechnikkonzern besser als erwartete Eckdaten veröffentlicht.
Eckert & Ziegler profitiere von einer steigenden Nachfrage nach Krebs-Therapien und könne so die corona-bedingte Schwäche im Industriegeschäft abfedern. Die Berliner hätten im vergangenen Jahr nach vorläufigen Zahlen mehr verdient als erwartet. Das Ergebnis je Aktie habe voraussichtlich 1,11 Euro erreicht. Im Vorjahr seien es 1,07 Euro gewesen. Der Gewinn sei damit rund zehn Prozent höher ausgefallen, als das Unternehmen zuletzt prognostiziert habe.
Die Höhe der Dividende sowie die Prognose für das laufende Jahr solle am 25. März bekannt gegeben werden. Der vollständige Geschäftsbericht für 2020 folge dann am 16. April.
Als Spezialist für isotopentechnische Anwendungen in Medizin, Wissenschaft und Industrie bleibe Eckert & Ziegler im ambitioniertem Umfeld damit auf Kurs. Das Unternehmen zähle zu den größten Profiteuren der steigenden Nachfrage nach Radiopharmazeutika, vor allem nach dem Radioisotop Gallium-68 zur Lokalisierung und Behandlung von Tumoren. Der Gallium-68-Generator der Gesellschaft sei extrem kosteneffizient. Als Teil eines Duopols könne Eckert & Ziegler von Vorteilen bei der Preisbildung profitieren. Neben dem Gallium-68-Generator habe die Gesellschaft noch eine Reihe von anderen "heißen Eisen" im Feuer. Anstehende Indikationserweiterungen durch die großen Pharmakonzerne sollten bei dem Zulieferer der benötigten Radionuklide daher mittelfristig zu einer überproportional steigenden Nachfrage führen.
Der Aufwärtstrend der Aktie seit dem Corona-Crash-Tief vor gut einem Jahr sei intakt. Angesichts der Wachstumsaussichten hat die Aktie aus Sicht des "Aktionär" noch ausreichend Spielraum, um die Aufwärtsbewegung Richtung 75 Euro und mehr fortzusetzen, so Michael Schröder. (Analyse vom 18.03.2021)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus unter folgendem Link.
Xetra-Aktienkurs Eckert & Ziegler-Aktie:
65,20 EUR +7,77% (18.03.2021, 12:58)
Tradegate-Aktienkurs Eckert & Ziegler-Aktie:
65,40 EUR +7,30% (18.03.2021, 13:13)
ISIN Eckert & Ziegler-Aktie:
DE0005659700
WKN Eckert & Ziegler-Aktie:
565970
Ticker-Symbol Eckert & Ziegler-Aktie:
EUZ
Kurzprofil Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG:
Die Eckert & Ziegler Gruppe (ISIN: DE0005659700, WKN: 565970, Ticker-Symbol: EUZ) gehört zu den weltweit größten Herstellern von radioaktiven Komponenten für medizinische, wissenschaftliche und messtechnische Zwecke. Das Unternehmen konzentriert sich auf Anwendungen in der Krebstherapie, der industriellen Radiometrie und der nuklearmedizinischen Diagnostik. Das operative Geschäft teilt sich in zwei Segmente: Medical und Isotope Products.
Eckert & Ziegler wurde 1997 als Holdinggesellschaft gegründet. Das älteste Tochterunternehmen, die Eckert & Ziegler BEBIG GmbH, ging 1992 aus dem Zentralinstitut für Isotopentechnik, einem Forschungsinstitut der ehemaligen Akademie der Wissenschaften der DDR hervor. (18.03.2021/ac/a/t)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Aktuelle Kursinformationen mehr >
Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
37,48 € | 37,22 € | 0,26 € | +0,70% | 28.03./17:45 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE0005659700 | 565970 | 51,70 € | 28,92 € |
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
37,46 € | -0,05% | 28.03.24 |
Xetra | 37,48 € | +0,70% | 28.03.24 |
Düsseldorf | 37,36 € | +0,48% | 28.03.24 |
Hamburg | 37,30 € | +0,43% | 28.03.24 |
Hannover | 37,30 € | +0,43% | 28.03.24 |
Berlin | 37,56 € | +0,43% | 28.03.24 |
München | 37,48 € | -0,11% | 28.03.24 |
Stuttgart | 37,46 € | -0,11% | 28.03.24 |
Frankfurt | 37,40 € | -0,37% | 28.03.24 |
= Realtime
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